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   BFH, 17.03.1961 - III 229/59 U   

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https://dejure.org/1961,1193
BFH, 17.03.1961 - III 229/59 U (https://dejure.org/1961,1193)
BFH, Entscheidung vom 17.03.1961 - III 229/59 U (https://dejure.org/1961,1193)
BFH, Entscheidung vom 17. März 1961 - III 229/59 U (https://dejure.org/1961,1193)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Übertragbarkeit der Grundsätze über die Entschuldbarkeit von Büroversehen eines Rechtsanwaltes auf gewerbliche Betriebe

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 72, 727
  • NJW 1961, 1328
  • BStBl III 1961, 264
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BFH, 23.02.2011 - VIII B 146/09

    Wiedereinsetzung, Fristversäumnis in einem gewerblichen Betrieb

    Für Fälle wie den hier vorliegenden, bei dem es nicht um eine Fristversäumung im Büro eines Prozessbevollmächtigten, sondern um die Versäumung einer Frist in einem gewerblichen Betrieb geht, sind die Grundsätze für die Entschuldbarkeit von Büroversehen in gut organisierten Büros von Rechtsanwälten oder Angehörigen der steuerberatenden Berufe nicht anzuwenden (Entscheidungen des BFH vom 17. März 1961 III 229/59 U, BFHE 72, 727, BStBl III 1961, 264; vom 13. Februar 1969 V R 100/68, BFHE 94, 569, BStBl II 1969, 263; vom 4. März 1986 VII R 78/84, BFH/NV 1986, 622; vom 3. August 2000 III B 33/97, BFH/NV 2001, 292).
  • BFH, 03.08.2000 - III B 33/97

    Fristversäumnis bei Büroversehen; Verschulden des Betriebsinhabers

    Der BFH hat schon wiederholt entschieden, dass die Grundsätze für die Entschuldbarkeit von Büroversehen in gut organisierten Büros von Rechtsanwälten oder Angehörigen der steuerberatenden Berufe nicht für andere Verhältnisse, insbesondere nicht für gewerbliche Betriebe gelten (Entscheidungen des BFH vom 17. März 1961 III 229/59 U, BFHE 72, 727, BStBl III 1961, 264; vom 13. Februar 1969 V R 100/68, BFHE 94, 569, BStBl II 1969, 263; vom 4. März 1986 VII R 78/84, BFH/NV 1986, 622).
  • FG München, 22.06.2009 - 7 K 3807/08

    Keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei unterlassener Belehrung einer

    Der BFH hat schon wiederholt entschieden, dass die Grundsätze für die Entschuldbarkeit von Büroversehen in gut organisierten Büros von Rechtsanwälten oder Angehörigen der steuerberatenden Berufe nicht für andere Verhältnisse, insbesondere nicht für gewerbliche Betriebe gelten (Entscheidungen vom 17. März 1961 - III 229/59 U, BStBl III 1961, 264; vom 13. Februar 1969 - V R 100/68, BFHE 94, 569, BStBl II 1969, 263; vom 4. März 1986 - VII R 78/84, BFH/NV 1986, 622).
  • BFH, 13.02.1969 - V R 100/68

    Anwendbarkeit der Grundsätze über die Wiedereinsetzungsgewährung wegen

    Diese Grundsätze gelten aber - wie der BFH schon wiederholt entschieden hat (vgl. die Urteile III 229/59 U vom 17. März 1961, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 72 S. 727 - BFH 72, 727 -, BStBl III 1961, 264, und I 63/60 U vom 10. Oktober 1961, BFH 73, 795, BStBl III 1961, 555) - nicht für andere Verhältnisse, insbesondere nicht für gewerbliche Betriebe.
  • BFH, 10.10.1961 - I 63/60 U

    Anwendbarkeit der Grundsätze über die Nachsichtgewährung bei

    Der Vorsteher des Finanzamts muß vielmehr in dieser Hinsicht dem Steuerpflichtigen gleichgestellt werden, der sich nicht auf die bezeichneten Grundsätze berufen kann (Urteil des Bundesfinanzhofs III 229/59 U vom 17. März 1961, BStBl 1961 III S. 264, Slg. Bd. 72 S. 727).
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